Maui unter Bedrohung

http://netzfrauen.org/2014/06/15/maui-aole-gmonicht-hier-gmo-kauai-wird-von-vier-der-groessten-chemiekonzernen-der-welt-verklagt/

Da Maui keine Verbindung zum Festland besitzt und tausende von Kilometern vom Festland entfernt liegt, hat sich hier eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt entwickelt. Tiere und Pflanzen, die es nur auf Hawaii und Maui gibt, die sich optimal an die Bedingungen vor Ort angepasst haben.

Ein Paradies, doch dieses Paradies ist gefährdet! Nicht nur durch die von Einwanderern mitgebrachten Tiere wie Ratten, Schweine und Ziegen, die teilweise wild herumlaufen und die Gelege von seltenen Vögeln, Insekten und Pflanzen zerstören, sondern auch durch Monsanto und Syngenta.

Viele Gebiete auf Maui, auch unter Wasser,  stehen heute unter Naturschutz, um diese einmalige faszinierende Naturlandschaft zu schützen. Es wurden Gesetzte erlassen, die das Wegwerfen von Müll verbieten. So zum Beispiel kostet eine Dose aus dem Auto geworfen, mehrere hundert Dollar Strafe.

Doch nun verseuchen diese Konzerne mit ihren genmanipuliertem Müll und gesundheitsschädlichen Pestizide dieses Paradies. Wir, die Netzfrauen haben Ihnen anhand vielen Beispielen gezeigt, was geschehen wird.


Doch nun verseuchen diese Konzerne mit ihren genmanipuliertem Müll und gesundheitsschädlichen Pestizide dieses Paradies. Wir, die Netzfrauen haben Ihnen anhand vielen Beispielen gezeigt, was geschehen wird.

Die Insel Kauaʻi wird von vier der größten Chemiekonzernen der Welt (Syngenta, DOW, Pioneer, Dupont) verklagt, weil diese Konzerne verhindern wollen, dass ein Gesetz verabschiedet wird, welches ihnen vorschreibt,  was und wie viel Gift versprüht werden darf.

http://www.gentechnikfreie-saat.org/informationen/oesterreich-untersucht-risiken-von-gv-weizen.html

http://www.gentechnikfreie-saat.org/informationen/oesterreich-untersucht-risiken-von-gv-weizen.html

Urzeitfreak2

(…) Die Autorin, Kathrin Pascher, hat dafür wissenschaftliche Fachliteratur ausgewertet. Demnach besteht ein hohes Auskreuzungspotenzial, der Genfluss vom gentechnisch veränderten zu konventionellem Weizen könne „beträchtlich“ sein. Dies hänge auch von äußeren Einflüssen wie Temperatur und Feuchtigkeit ab. In Studien seien Auskreuzungen von Weizenpflanzen in bis zu 300 Meter Entfernung vom Anbauort beobachtet worden, von Wind oder Bienen getragen könne der Pollen der Pflanzen jedoch fast drei Kilometer weit gelangen. Bei einer gentechnisch veränderten Variante einer mit dem Weizen verwandten Gräserart sei Genfluss sogar in 21 Kilometer Entfernung nachgewiesen worden.(…)

Saatgut- Europa und Monsanto

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/06/nach-protest-sturm-bruessel-blast-zugriff-auf-private-gaerten-ab/

Neuer Artikel: Monsanto unterwandert die EU 

Neuer Artikel: Eu- Verordnung zum Saatgut 

Nach Protest-Sturm: Brüssel bläst Zugriff auf private Gärten vorerst ab

  |  Veröffentlicht: 06.05.13, 16:08  |  Aktualisiert: 06.05.13, 17:02

Die EU hat auf den Druck der Bürger reagiert, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, welches Obst und Gemüse sie in ihren Gärten anbauen wollen: Die EU wirft sich mit der neuen Saatgut-Verordnung vor den Hobby-Gärtnern förmlich in den Staub. Doch erst wird der Entwurf durch die Hände der Lobbyisten von Monsanto & Co. gehen. Für die Bürger ist weiter höchste Wachsamkeit geboten. Weiterlesen